Der Handel ist seit Jahrtausenden von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Menschheit. Auch im Kontext der jüngsten industriellen Revolution spielt der elektronische Handel eine zentrale Rolle für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Mit Angebot und Nachfrage tragen Handel und Verbraucher eine große Verantwortung für die positiven oder negativen Auswirkungen der digitalen Transformation. Es gilt, mit intelligenten Konzepten den Handel zu optimieren, die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen und für neue Produkte zu begeistern.
Gleichzeitig haben der gesellschaftliche Wandel und die digitalen Medien nicht nur das Einkaufsverhalten, sondern auch das Verbraucherbewusstsein geändert. Ökologische, ethische und soziale Faktoren beeinflussen die Kaufentscheidung. Der Preis reicht nicht mehr als Kaufargument. Der Nutzen von Produkten und Dienstleistungen für die Gesellschaft und den Kunden rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Gesellschaftliche Verantwortung – ein besseres Handeln – hat sich zu einem strategischen Erfolgsfaktor entwickelt.
Diese beiden Aspekte besseren Handelns stehen am 27. September 2018 im Mittelpunkt der Jubiläumsausgabe des ZEIT Wirtschaftsforums in der Hauptkirche St. Michaelis in Hamburg. Rund 500 Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden sich der Zukunft der Wirtschaft und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung widmen und hierbei auch Fragen der Moral und Ethik diskutieren. Die Hamburger Hauptkirche St. Michaelis bietet für die Debatten des ZEIT Wirtschaftsforums, die auch die Rolle der Religion nicht aussparen, die passende Kulisse.
Im Rahmen der Veranstaltung wird außerdem der »Chefsache-Award für ausgezeichnete Chancengerechtigkeit« verliehen, der innovative Ideen in der Talentwicklung auszeichnet, die Chancengerechtigkeit für Frauen und Männer voranbringen. Die Initiative, zu der sich eine Vielzahl großer deutscher Unternehmen zusammengeschlossen hat, setzt sich für die Förderung eines ausgewogenen Verhältnisses von Frauen und Männern in Führungspositionen ein.
INEBB nimmt an der 3. Programmtagung im → Modellversuchsförderschwerpunkt „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung 2015 – 2019“ teil.
INEBB nimmt an der 3. Programmtagung im → Modellversuchsförderschwerpunkt „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung 2015 – 2019“ teil.
INEBB nimmt an der Sitzung teil.
Unter dem Motto „Gemeinsam für Toleranz und Vielfalt in der Berufsbildung“ lädt das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung zusammen mit der Stabsstelle Demokratie und Engagementförderung des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Integration, Akteur*innen der Berufsausbildung und der politischen Bildung in Sachsen-Anhalt zu einem Workshop ein.
Ziel des Workshops ist die Vernetzung und der Austausch von Organisationen, die sonst nicht so oft zusammenkommen, um gemeinsam positive Akzente für ihre gesellschaftliche Verantwortung zu setzen. Dafür laden wir Interessierte aus der Berufsbildungsforschung, Berufsbildungspolitik und Berufsbildungspraxis sowie Vertreter*innen der politischen Bildung und des zivilgesellschaftlichen Engagements in Sachsen-Anhalt ein, um:
1. Herausforderungen und Bedarfe zu identifizieren.
2. Erste Kooperationsmöglichkeiten zu erörtern.
Der Workshop baut auf die Erkenntnisse des Modellprojekts „Methodenkoffer ‚Demokratie leben!‘ in der Berufsausbildung“ auf. In diesem wurden durch das f-bb mit Ausbilder*innen und Lehrer*innen Schulungsbausteine entwickelt und in Brandenburg erprobt, um das Berufsbildungspersonal im Umgang mit demokratiefeindlichen Verhaltensweisen zu stärken und zu professionalisieren.
Bei Interesse können sie Sich bereits jetzt unter Angabe ihres Namens und ihrer Institution unter robert.hantsch@f-bb.de anmelden. Eine offizielle Einladung inkl. Programm mit weiteren Informationen folgt in Kürze.
Als neue Partnerin der Offensive Mittelstand nimmt die Bundesvereinigung Nachhaltigkeit als Projektkoordinatorin an der Arbeitssitzung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales teil, um das Projekt INEBB vorzustellen.
INEBB nimmt an der 4. Programmtagung im → Modellversuchsförderschwerpunkt „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung 2015 – 2019“ teil.